1S-LSD Megadose Pellets – 225mcg

Hinweis

Die hier angebotenen Produkte sind ausschließlich für Forschungszwecke – und nicht für den menschlichen oder veterinärmedizinischen Gebrauch bestimmt. Falls 1S-LSD in den Körper gelangen sollte, kann dies zu intensiven Wahrnehmungsveränderungen und extrem emotionalem Erleben führen und in vereinzelten Fällen sogar mystische Erfahrungen auslösen. Bitte erfosche unsere Substanzen stets gut vorbereitet und mit Bedacht.

Was ist 1S-LSD?

1S-LSD ist eine psychoaktive Substanz, die in Deutschland als Forschungschemikalie legal gehandelt werden darf. Es handelt sich um ein Derivat von LSD-25, das erstmals vom Schweizer Chemiker Albert Hofmann synthetisiert wurde. Aufgrund der aktuellen Rechtslage ist es derzeit möglich, 1S-LSD ohne behördliche Genehmigung zu erforschen.

Was ist der Unterschied zwischen LSD und 1S-LSD?

1S-LSD ist ein Abkömmling von LSD und unterscheidet sich strukturell nur durch den 1S-Zusatz. Dieser Zusatz sorgt dafür, dass 1S-LSD nicht unter das Betäubungsmittelgesetz (BtMG) und das Neue-psychoaktive-Stoffe-Gesetz (NpSG) fällt. Ansonsten weist 1S-LSD nahezu die gleichen Eigenschaften wie das Original auf und wird die Ansprüche erfahrener Forscher voll erfüllen. Wer die faszinierende Welt der Lysergamide erkunden möchte, findet in 1S-LSD eine ausgezeichnete Alternative zum Original.

1S-LSD ist eine Prodrug

Substanzen, die erst durch Stoffwechselprozesse ihre aktive Form erreichen, nennt man Prodrugs. Ähnlich wie die Vorgänger 1V-LSD, 1cP-LSD, 1P-LSD, 1D-LSD und 1T-LSD, ist 1S-LSD wahrscheinlich eine Prodrug von LSD-25. Im menschlichen Körper wird 1S-LSD zu herkömmlichem LSD (LSD-25) umgewandelt. Dies erklärt auch die auffallend ähnlichen pharmakologischen Eigenschaften zu LSD-25.

Wieso ist 1S-LSD legal?

Aktuell wird 1S-LSD weder vom Betäubungsmittelgesetz (BtMG), noch vom Neue-psychoaktive-Stoffe-Gesetz (NpSG) oder dem Arzneimittelgesetz (AMG) reguliert. Daher können Endverbraucher ab 18 Jahren 1S-LSD bei uns legal erwerben, besitzen und erforschen, ohne eine Genehmigung des Bundesinstituts für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) zu benötigen.

Weitere Information findest du in den FAQs.